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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Windows XP: Schneller booten
Tiger Offline

Administrator



Beiträge: 1.770

16.02.2006 14:52
Windows XP: Schneller booten Antworten
Windows XP: Warum lange warten beim Starten?


Mit optimalen Einstellungen können Sie Windows beim Start Dampf machen.


Windows XP lässt sich gerne viel Zeit beim Starten und Beenden. Häufig erwischt man sich dabei, wie man entnervt darauf wartet, dass die Software endlich zum Arbeiten bereit ist. Aber Windows kann ganz einfach schneller arbeitsfähig gemacht werden.

Beim Start durchläuft Windows viele Routinen. Es sucht etwa nach neuer Hardware, lädt Treiber, Netzwerkeinstellungen und sogar komplette Programme. Das kostet Zeit, mitunter viel Zeit! Dabei braucht man meist gar nicht alles, was durch das Betriebssystem langwierig aktiviert wird.


Mit einigen geschickten Einstellungen kann man den Startvorgang deutlich entschlacken und die Wartezeit spürbar verkürzen. Gleiches gilt für den Ausschaltvorgang. Folgen Sie unserem Workshop und sparen Sie künftig Zeit und Nerven.

Quelle:http://www.aol.de


Tiger Offline

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Beiträge: 1.770

16.02.2006 14:58
#2 Windows XP: Schneller booten Antworten

Autostart: Wir müssen draußen bleiben


Das Systemkonfigurationsprogramm kann Anwendungen den automatischen Start untersagen.

Einige Zeit nach dem PC-Start sehen Sie den Desktop und glauben vermutlich: "Nun ist der PC hochgefahren". Weit gefehlt! Denn jetzt beginnt Windows damit, sämtliche Programme zu starten, die sich bei der Installation in die Autostart-Funktion gedrängelt haben.
Oft sind Programme dabei, die gar nicht zwingend mit dem PC gestartet werden müssen. Besonders solche, die man nur selten braucht, müssen nicht stets in den Arbeitsspeicher geladen werden. Dazu zählen beispielsweise Brenn- oder Multimediaprogramme. Regelmäßig geladen, verbrauchen diese wertvollen Arbeitsspeicher und bremsen die gesamte PC-Leistung.


Autostartverzeichnis kontrollieren

Werfen Sie zunächst einen Blick in Ihr Autostart-Verzeichnis (Start > Programme > Autostart) und löschen Sie überflüssige Verweise. Bei manchen Programmen hilft das alleine jedoch nicht. Ihnen kann man die Autostartfunktion nur nehmen, wenn man in den jeweiligen Voreinstellungen den automatischen Start deaktiviert.

Wenn Sie in den Voreinstellungen der Programme nicht fündig werden, können Sie den Autostart mit Hilfe von Windows unterbinden. Geben Sie dazu unter "Start > Ausführen" "msconfig" ein. Es öffnet sich das Systemkonfigurationsprogramm. Wählen Sie dort den Reiter "Systemstart".

Programmstart per Windows verhindern

Nun können Sie durch Entfernen von Häkchen den Start einzelner Applikationen unterbinden. Um die Stabilität des Systems nicht zu gefährden, sollten Sie hier keine Windows-Routinen ausschalten, sondern besser nur Programme.

Wenn Sie das Konfigurationsprogramm beenden, erscheint eine Meldung, die Sie zum Neustart auffordert. Dieser ist nicht sofort nötig, es sei denn, Sie wollen den Effekt Ihrer Einstellungen gleich testen. Andernfalls werden die Veränderungen beim nächsten Start wirksam.

Lästigen Hinweis loswerden

Nach dem Neustart erscheint ein Dialogfenster, das auf die Änderungen der Startkonfiguration aufmerksam macht. Aktivieren Sie das Kästchen an dessen unterem Rand, damit der PC fortan ungefragt mit den Änderungen bootet.


Quelle:http://www.aol.de


Tiger Offline

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Beiträge: 1.770

16.02.2006 15:01
#3 Windows XP: Schneller booten Antworten

DSL-PC: Warterei verkürzen


Häkchen weg und schon geht der Start schneller, aber nur, wenn der PC nicht im Netz oder hinter einem Router arbeitet.


Haben Sie Ihren PC per DSL ans Internet angeschlossen? Dann ist Warten für Sie eigentlich ein Fremdwort. Doch trotz oder gerade wegen DSL müssen Sie beim Rechnerstart häufig unnötig warten.
Der Grund: Das System muss während des Starts auf die Zuweisung einer IP-Adresse für die TCP/IP-Konfiguration des DSL-Anschlusses warten. Da Sie während des Rechnerstarts sowieso nicht surfen können, kann die Zuteilung auch später im Hintergrund erfolgen.


Verzögerung abschalten

Machen Sie Schluss mit der Warterei und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die "Netzwerkumgebung". Wählen Sie "Eigenschaften" und dann auf die gleiche Weise die Eigenschaften der LAN-Verbindung.

Entfernen Sie nun sämtliche Haken im Fenster "Diese Verbindung verwendet folgende Elemente". Das war's. Aber Achtung! Wenden Sie diesen Tipp nur an, wenn die Netzwerkkarte nicht auch an ein lokales Netzwerk oder einen Router angeschlossen ist. Wäre das der Fall, käme es zu Problemen.

Quelle:http://www.aol.de


Tiger Offline

Administrator



Beiträge: 1.770

16.02.2006 15:04
#4 Windows XP: Schneller booten Antworten

Unnötige Suche: Parameter abschalten



Warum stets nach neuen Laufwerken suchen? Wohl kaum jemand installiert täglich neue Geräte.


Weiteres Sparpotenzial bietet die IDE-Schnittstelle. Wer nicht ständig neue Festplatten oder DVD-Brenner anschließen möchte, kann die Standardsuche nach neuer Hardware an dieser Schnittstelle getrost deaktivieren.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf "Arbeitsplatz" und wählen Sie "Eigenschaften > Hardware > Geräte-Manager". Im Geräte-Manager öffnen Sie den Eintrag "IDE ATA / ATAPI-Controller" mit Klick auf das gekreuzte Kästchen.


Automatische Erkennung deaktivieren

Wählen Sie bei den nun erscheinenden Einträgen nacheinander den primären und den sekundären IDE-Kanal. Öffnen Sie jeweils deren Eigenschaften per rechter Maustaste und aktivieren Sie den Reiter "Erweiterte Einstellungen". Wählen Sie dort jeweils die automatische Erkennung unter dem Eintrag "Gerätetyp" aus. Fertig. Möchten Sie doch mal wieder ein neues Gerät anschließen, aktivieren Sie einfach wieder die automatische Erkennung.


Quelle:http://www.aol.de


Tiger Offline

Administrator



Beiträge: 1.770

16.02.2006 15:07
#5 Windows XP: Schneller booten Antworten

Benutzerkonten: Schnelles Gast-Konto


Ein Gast-Konto lässt sich schnell ein- und ausschalten


Teilen Sie den PC mit der Familie? Möglicherweise haben Sie zur Sicherheit ein Benutzerkonto für den Nachwuchs eingerichtet, damit dieser nicht versehentlich Ihre Dokumente löscht.
Doch nun müssen Sie sich bei jedem PC-Start im System anmelden. Das kostet nicht nur Zeit, sondern führt auch dazu, dass der Rechner nicht komplett alleine starten kann, während Sie noch schnell einen Kaffee holen.

Gast-Konto statt Benutzerkonto

Eine Alternative wäre die Benutzung eines Gast-Kontos für die Familie, statt eines speziellen Benutzerkontos. Dieses kann man einfach nach Bedarf aktivieren und deaktivieren. So arbeitet man standardmäßig ohne verschiedene Konten und richtet flugs das Gast-Konto ein, bevor der Nachwuchs an den Rechner geht.


Quelle:http://www.aol.de


Tiger Offline

Administrator



Beiträge: 1.770

16.02.2006 15:11
#6 Windows XP: Schneller booten Antworten

Ausschalten: So geht es schneller



Mit kleinen Änderungen machen Sie Windows ungeduldiger und verkürzen somit das Herunterfahren..


Oft verzögert sich der Ausschaltvorgang, weil Windows auf die Beendigung einiger Services oder auch Programme warten muss. Dabei ist es recht geduldig. Ungeduldige Anwender können die Wartezeit deutlich verkürzen und somit dafür sorgen, dass der Rechner schneller runterfährt.
Normalerweise wartet Windows geschlagene zwanzig Sekunden auf die Beendigung eines Programms - ganz schön lang. Hier gibt es eine Menge Sparpotenzial. Möchten Sie die Zeit verkürzen, klicken Sie "Start > Ausführen" und geben Sie "regedit" ein. Im Registry-Editor wählen Sie dann auf der linken Seite "HKEY_LOCAL_MACHINE > System > ControlSet001 > Control".

Wartezeit manipulieren

Klicken Sie nun im rechten Fenster den Eintrag "WaitToKillServiceTimeout" mit einem Doppelklick aus. Im sich öffnenden Fenster steht der Eintrag "20000" für die besagten 20 Sekunden. Entfernen Sie beispielsweise eine Null, wartet Windows fortan nur noch zwei Sekunden.

Programme schneller beenden

Bisher haben Sie nur die Wartezeit auf Services verkürzt, es fehlt noch der Wert für Programme. Dazu wählen Sie im linken Fensters des Editors "HKEY_CURRENT_USER > ControlPanel > Desktop" und daraufhin im rechten Fenster "WaitToKillAppTimeout", wiederum per Doppelklick. Auch hier können Sie die Zeit nun beliebig verkürzen. Für Programme sollten Sie die Wartezeit nicht zu sehr beschneiden. Ist nämlich ein Programm nicht abgestürzt, sondern mit Speichern beschäftigt, droht Datenverlust.

Nachfrage unterdrücken

Im gleichen Fenster (rechts) finden Sie weiter oben den Eintrag "AutoEndTasks". Wenn Sie hier noch den voreingestellten Wert von "0" auf "1" ändern, verschwindet die Nachfrage vom System, ob es vor dem Ausschalten auf noch laufende Services oder Programme warten soll.


Quelle:http://www.aol.de


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